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»Hitzewelle« von Fabienne Maris bei »Zwei Seiten«, dem Podcast mit Christine Westermann und Mona Ameziane

»Ein schönes, versöhnliches Buch, das beschreibt, wie jemand aus der Einsamkeit rausrutscht, ganz sachte, ganz langsam – ein tolles Buch, das einem eine Perspektive zeigt.«
Christine Westermann

»Es gibt ganz viele kleine Wunder in diesem Buch. (…) Die Autorin hat hier einen grandiosen Job gemacht. Bin froh, dass der Atlantis Verlag dieses Manuskript aus dem Stapel gefischt hat!«
Mona Ameziane

Hier geht’s zum Podcast.

 

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»Ein Glücksgefühl der besonderen Art«: Michael Stauffer im Gespräch auf WDR 3

In der Sendung »Gutenbergs Welt« zum Thema »Geiz und Geld« ist Michael Stauffer im Interview mit Manuela Reichart zu hören. Menschen, die den Stress haben, aus ihrem Geld immer mehr Geld zu machen, bietet die »Glückspilzbank« eine sehr sinnvolle Dienstleistung an: Man kann sein Vermögen parallel mit sich selbst auflösen lassen.

Hier nachhören

 

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Begeisterte Reaktionen in der Presse auf Monika Neuns Roman »Und dann verschwinden«

»Tanz mit der Vergangenheit: Es ist die genaueste Formel für die Kraft dieses nach dem verschwundenen Leben suchenden Buchs.«
Marco Neuhaus / NZZ
 
»Und dann verschwinden erzählt von einem Leben an der Bordsteinkante des Zufalls. Neun findet dafür eine Sprache, die schnurgerade vom Zaudern ihrer Heldin erzählt.«
Tino Posselt / DIE ZEIT
 
»Immer wieder habe ich innegehalten, habe Sätze wieder gelesen, weil ich mich nicht von ihnen trennen konnte.«
Simon Baur / Basler Zeitung
 
»Es ist ein sprachlich beeindruckendes und eigensinniges Buch, in dem Grenzen verschwimmen und Grenzen neu gezogen werden. Und über allem hängt eine wunderschöne Traurigkeit.«
Dominik Bloedner / Badische Zeitung
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Glückspilze und mehr – die Herbstvorschau ist da!

Wir freuen uns auf Michael Stauffers Glückspilzbank, ein preisgekröntes Debüt von Fanny Desarzens, den biografischen Roman Der Wanderfotograf über Roberto Donetta, auf die Wiederentdeckung von Otto F. Walters Der Stumme. Dazu kommen beste Krimis von Roger Graf, Christine Brand, Marcel Huwyler, Benjamin Stückelberger und Mord in der Badi.

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Verleihung des Schweizer Grand Prix Literatur an Leta Semadeni

Für ihr literarisches Schaffen wird die Engadiner Autorin mit der höchsten literarischen Auszeichnung der Schweiz geehrt.
»Leta Semadenis Werk ist von schroffer Schönheit, an der wir uns ebenso reiben wie die Protagonistinnen und Protagonisten ihrer Romane an der oftmals schmerzvollen Welt«, so die Jury.
Der Grand Prix Literatur ist mit 40 000 Franken dotiert und wird im Rahmen der Solothurner Literaturtage, die in diesem Jahr vom 19.5.– 21.5. stattfinden, verliehen.
Von Leta Semadeni sind bei Atlantis der Roman Amur, großer Fluss und der zweisprachige Gedichtband Ich bin doch auch ein Tier – Eu sun bain eir sco Tü erschienen.