Ein gelungener Frühlingsabend in Berlin: Mit ihrem Roman Ein bisschen für immer und ihrem Kontrabass trat Lia Maria Neff als Lieblingsgast von Sophie Hunger in der Sendung Die Literaturagenten auf radioeins/RBB auf.
Autor: verlag
Terra Nova Preis an Mariann Bühler!
Verschiebung im Gestein, der Debütroman von Mariann Bühler, wird mit dem Terra Nova Preis 2025 der Schweizerischen Schillerstiftung ausgezeichnet. »Eine kunstvoll verflochtene und doch unprätentiös erzählte Geschichte« – so die Jury.
Preisverleihung am 11. Oktober 2025 auf dem Literaturfestival LiteratureLenk im Simmental.
Leta Semadeni im Porträt
Der Deutschlandfunk widmet der Schweizer Romanautorin und Lyrikerin Leta Semadeni eine halbstündige Sendung.
»Ich möchte ausdrücklich die Romane und Gedichte über die Schweizer Grenzen hinaus dem deutschsprachigen Publikum empfehlen.« Ute Wegmann
Martin R. Dean zu Gast bei der »Sternstunde Philosophie«
Die erste Sendung des Jahres im SRF-Fernsehen widmete sich dem Thema: Fremd in der Welt. Gastgeber Yves Bossart sprach mit Martin R. Dean, der 2024 seinen Roman Tabak und Schokolade über eine tabuisierte Familiengeschichte veröffentlicht hat, über Herkunft und Identität.
Atlantis im Frühling
Die neue Vorschau ist da!
Wir bieten mit Marion Fayolles Aus gleichem Holz einen modernen Familienroman aus Frankreich über das Zusammenleben der Generationen unter einem Dach, die nur der Kuhstall trennt; außerdem das herzerweiternde Debüt der jungen Singer- und Songwriterin Lia Maria Neff aus Zürich und den vergnüglich-hintergründigen neuen Roman Hier. Dort. Fort von Angelika Waldis über vier Menschen, die das Glück suchen. Dazu einen Klassiker der Weltliteratur von Blaise Cendrars, Essays von Martin R. Dean, den ersten Mundartroman von Hansjörg Schertenleib, neue Krimis und noch mehr. – Wir freuen uns auf ein starkes Frühjahr!
Wiedereinstieg von Mariann Bühler
Verschiebung im Gestein rangiert auf Platz 2 der SRF-Bestenliste Dezember!
»Ein gelungenes Debüt, das leise Töne anschlägt, es aber in sich hat.«
Damit ist seit September in Folge Atlantis Literatur auf der Bestenliste vertreten. Wir bedanken uns bei der Jury für die Wertschätzung unserer Bücher.
Und der November ebenso!
Mit Freude sehen wir, dass Martin Dean mit Tabak und Schokolade seinen Spitzenplatz auf der SRF-Bestenliste verteidigen kann:
»Feinsinnig und schlüssig verarbeitet der Autor seinen autobiografischen Hintergrund – väterlicherseits indische Vorfahren in Trinidad und Tobago, mütterlicherseits Arbeiter in den Tabakfabriken des aargauischen Wynentals – zu einem starken literarischen Text, zu einem dringlichen Stück Schweizer (Kolonial-)Geschichte.«
Rico Valär / Literaturwissenschafter, Universität Zürich
Und Bronze geht in diesem Monat an Vincenzo Todiscos Der Geschichtenabnehmer:
»Ein magisches, ein atmosphärisches Buch. Eine Ode aufs Erzählen.«
Katja Schönherr / Literaturredaktorin SRF
Der Oktober fängt gut an:
Martin Deans Tabak und Schokolade ist neu auf Platz 1 der SRF-Bestenliste eingestiegen! Mariann Bühler rangiert – im zweiten Monat in Folge – mit Verschiebung im Gestein auf Platz 2!
Wir freuen uns über diese schöne doppelte Empfehlung.
Atlantis-Doppel!
Mit Mariann Bühlers Verschiebung im Gestein und Martin R. Deans Tabak und Schokolade stehen gleich zwei Titel aus dem aktuellen Atlantis-Programm auf der Shortlist für den Schweizer Buchpreis 2024.
Auszeichnung für Atlantis Literatur
»Für die bemerkenswerten Verdienste des Verlags im Bereich der literarischen Übersetzung« erhält Atlantis auf Initiative von Dr. Roman Bucheli einen Anerkennungspreis der UBS Kulturstiftung. »In kurzer Zeit ist es dem Verlag unter Daniela Kochs Leitung gelungen, ein starkes übersetzerisches Profil zu erarbeiten. (…) Man kann mit Fug und Recht sagen, dass sich Verlag und Programmleiterin in kürzester Zeit eine starke Reputation mit ihren Übersetzungen aus allen Landessprachen erarbeitet haben. Es erscheinen bei Atlantis sowohl wichtige bekannte wie vor allem auch neue Stimmen in deutscher Sprache. Mit dem Anerkennungsbeitrag soll diese Aufbauarbeit gewürdigt und sollen weitere Akzentsetzungen im innerschweizerischen Grenzverkehr über die Sprachbarrieren hinweg ermöglicht werden.«