Robertón ist fliegender Samenhändler im Bleniotal, nur leidlich kann er seine große Familie ernähren. Als er eines Tages die Fotografie entdeckt, kommt Hoffnung auf. Fotoapparat und Stativ ziehen mit von Dorf zu Dorf – und ein einzigartiges fotografisches Werk nimmt seinen Anfang.
Mario Casella erzählt die bewegende Geschichte Roberto Donettas, der die Menschen und die Landschaft des Tessiner Tals hundertfach in Szene setzte.
Im Rahmen von „Aktuelles Sempach“ liest Alice Schmid aus Die hängende Säge und greift in die Tasten ihrer Handorgel.
Alice Schmid ist mit ihrem neuen Roman Die hängende Säge (gemeinsam mit Wilfried Meichtry) bei »lauschig – Worte im Freien« zu Gast. Musik: Eva Wey; Moderation: Nicole Meier
Bei unsicherer oder schlechter Witterung findet die Veranstaltung im Osttor an der Gärtnerstrasse 18 in Winterthur statt. Den definitiven Veranstaltungsort erfahren Sie am Tag der Veranstaltung auf der Webseite von lauschig sowie unter Telefon 079 100 55 65.
Zur Eröffnung der Literatursaison 2024 liest Alice Schmid aus ihrem Roman Die hängende Säge – und greift in die Tasten. Moderation: Cornelia Montani
Literarische Soirée des Schweizerischen Literaturarchivs mit Leta Semadeni. Die Preisträgerin des Schweizer Grand Prix Literatur 2023 spricht mit Literaturwissenschaftler Rico Valär, musikalisch begleitet von Curdin Janett.
Die Lesung findet im Rahmen von »Zürich im Buch«, Veranstaltungsreihe der Zentralbibliothek Zürich, statt.
Ines und Lenni verbindet eine über Jahrzehnte gefestigte Liebe und vertrauensvolle Partnerschaft. Sie Dermatologin und er Landarzt, leben sie mit ihrer cellospielenden Tochter im Berliner Umland an einem schieferfarbenen kleinen See. In dieses friedlich-langweilige Leben platzt die charismatische Edda hinein. Mit ihrer Idee von absoluter Kunst wird sie für Ines zunehmend zum Faszinosum. Ines spricht plötzlich von unerfüllten Jugendträumen und vernachlässigt alles, was ihr einmal wichtig war – ihre Tochter, ihren Beruf, Lenni. Als Edda sie für ein innovatives Theaterprojekt gewinnen will, lässt Ines ihr altes Leben fallen und stiehlt sich schließlich davon.
Ines und Lenni verbindet eine über Jahrzehnte gefestigte Liebe und vertrauensvolle Partnerschaft. Sie Dermatologin und er Landarzt, leben sie mit ihrer cellospielenden Tochter im Berliner Umland an einem schieferfarbenen kleinen See. In dieses friedlich-langweilige Leben platzt die charismatische Edda hinein. Mit ihrer Idee von absoluter Kunst wird sie für Ines zunehmend zum Faszinosum. Ines spricht plötzlich von unerfüllten Jugendträumen und vernachlässigt alles, was ihr einmal wichtig war – ihre Tochter, ihren Beruf, Lenni. Als Edda sie für ein innovatives Theaterprojekt gewinnen will, lässt Ines ihr altes Leben fallen und stiehlt sich schließlich davon.
Im Anschluss Apéro