»Tanz mit der Vergangenheit: Es ist die genaueste Formel für die Kraft dieses nach dem verschwundenen Leben suchenden Buchs.«
Marco Neuhaus / NZZ
 
»Und dann verschwinden erzählt von einem Leben an der Bordsteinkante des Zufalls. Neun findet dafür eine Sprache, die schnurgerade vom Zaudern ihrer Heldin erzählt.«
Tino Posselt / DIE ZEIT
 
»Immer wieder habe ich innegehalten, habe Sätze wieder gelesen, weil ich mich nicht von ihnen trennen konnte.«
Simon Baur / Basler Zeitung
 
»Es ist ein sprachlich beeindruckendes und eigensinniges Buch, in dem Grenzen verschwimmen und Grenzen neu gezogen werden. Und über allem hängt eine wunderschöne Traurigkeit.«
Dominik Bloedner / Badische Zeitung