»Eine teils ergreifende, nie sentimentale Familiengeschichte, aber ebenso ein Roman über die Anpassungsfähigkeit des Menschen.« Judith von Sternburg / Frankfurter Rundschau
»Melinda Nadj Abonjis Geschichte ist gut, ein Ereignis aber ist ihre Sprache.«Tobias Becker / Der Spiegel
»Mit Humor, pointierter Wehmut und rhythmischem Sound.«Sibylle Birrer / Neue Zürcher Zeitung
Pressestimmen
»Eine teils ergreifende, nie sentimentale Familiengeschichte, aber ebenso ein Roman über die Anpassungsfähigkeit des Menschen.« Judith von Sternburg / Frankfurter Rundschau
»Melinda Nadj Abonjis Geschichte ist gut, ein Ereignis aber ist ihre Sprache.«Tobias Becker / Der Spiegel
»Mit Humor, pointierter Wehmut und rhythmischem Sound.«Sibylle Birrer / Neue Zürcher Zeitung